Abderrahim Bougayou, Mohamed Amchtkou, Majida Chafai, Lahcen Handi.
Zum vierten
Mal findet das IPS-Programm für die Staaten des Nordafrikas und Nahostens
statt. Dabei sind dieses Jahr vier marokkanische TeilnehmerInnen: Majida
Chafai, Mohamed Amchtkou, Lahcen Handi und Abderrahim Bougayou.
Sie sind nach Berlin gereist, um das deutsche parlamentarische demokratische System Deutschlands vor Orte kennenzulernen. Ihr Anliegen ist zu wissen, wie die Entscheidungsprozesse im Herzen der Demokratie ausgearbeitet werden und wie die Bundes-und Landesorgane zusammenarbeiten. Für die jungen MarokkanerInnnen, die den demokratischen Prozess in ihrem Heimatland mitgestalten wollen, ist IPS-Programm eine kostbare Gelegenheit ihre Ansichten zur Diskussion zu stellen und von den Erfahrungen der an diesem Programm teilnehmenden Länder (Algerien, Ägypten, Tunesien, Oman, Jordanien und Palästina) zu lernen.
Solche Erfahrungen für die jungen Leute gelten als Grundstein für eine gut funktionierende Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Wohl bekannt ist, dass die Demokratie zuerst Demokraten braucht.
Sie sind nach Berlin gereist, um das deutsche parlamentarische demokratische System Deutschlands vor Orte kennenzulernen. Ihr Anliegen ist zu wissen, wie die Entscheidungsprozesse im Herzen der Demokratie ausgearbeitet werden und wie die Bundes-und Landesorgane zusammenarbeiten. Für die jungen MarokkanerInnnen, die den demokratischen Prozess in ihrem Heimatland mitgestalten wollen, ist IPS-Programm eine kostbare Gelegenheit ihre Ansichten zur Diskussion zu stellen und von den Erfahrungen der an diesem Programm teilnehmenden Länder (Algerien, Ägypten, Tunesien, Oman, Jordanien und Palästina) zu lernen.
Solche Erfahrungen für die jungen Leute gelten als Grundstein für eine gut funktionierende Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Wohl bekannt ist, dass die Demokratie zuerst Demokraten braucht.
